Jährlich werden ca 150.000 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt. Das entspricht einer Fläche von der Hälfte Deutschlands.
( Quelle unbekannt )
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Täglich fallen ca 270.000 Bäume nur für Papiertaschentücher und Klopapier
( Quelle : Welthungerhilfe )
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Weltweit werden ca 3 Milliarden Tonnen Müll pro Jahr erzeugt.
( Quelle unbekannt )
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Täglich sterben bis zu 30.000 Menschen an Hunger
( Quelle : Welthungerhilfe )
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In Sibirien sickern jährlich ca 15.000.000 Tonnen Erdöl in Böden und Gewässer. Meist durch marode Pipelines.
( Quelle: Greenpeace )
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Von 1910 bis Heute liefen ca 11.000.000 Tonnen Rohöl in die Ozeane. Meist durch Tanker.- und Ölplattformunfälle.
( Quelle: Wikipedia )
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Täglich sterben ca 150 Tier.- und Pflanzenarten aus.
( Quelle: artenschutz.info )
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2011 wurden in Afrika 13 Kriege geführt. Weltweit sind es 36
( Quelle: AG Kriegsursachenforschung Uni Hamburg ).
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Bislang wurden weltweit 2058 ober.-und unterirdische Atomtest durchgeführt Es wurden 2 Atombomben im Rahmen eines Krieges abgeworfen.
( Quelle: atomwaffena-z.info )
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Bis Heute sind offiziell weltweit acht Kernschmelzen bekannt. Die Letzten in Japan 2011
( Quelle: Focus online )
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Nach Einschätzungen von Experten sind heute ca 20.000 Satelliten oder Sonden im All unterwegs.
Eine weitere Schätzung sagt, das es etwa 50.000 Schrottteile sind, die die Erde umkreisen.
( Quelle unbekannt )
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Derzeit befinden sich in Europa ca 12 Millionen Tiere in Versuchslaboren. Ca 2,9 Millionen in Deutschland. Darunter auch tausende von Menschenaffen.
Entgegen dem vor der Landtagswahl im März 2011 gesetzten Ziel der grünen Regierungspartei ist nun doch kein Ende der qualvollen Affenhirnforschung in Baden-Württemberg in Sicht. An drei Instituten in Tübingen werden Rhesusaffen in der Hirnforschung gequält. Sie werden durch Durst gezwungen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm zu erfüllen. Über ein Bohrloch im Schädel werden Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Qual der Tiere kann Jahre dauern. Der Nutzen für kranke Menschen ist gleich Null. In Berlin, München und Bremen wurden in den letzten Jahren gleichartige Tierversuche aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens nicht mehr genehmigt.
( Quelle: Ärzte-gegen-tierversuche.de )
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Jährlich werden ca. 300.000 ,meist Robbenbabys, allein in Kanada geschlachtet. Davon werden ca 10% erschlagen und oftmals bei lebendigen Laib gehäutet. Nicht so bekannt ist, dass in Namibia ebenfalls bis zu 100.000 Robben pro Jahr abgeschlachtet werden.
(Quelle: wikipedia , greenpeace)
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Auf den Färöer-Inseln gibt es die Tradition Grindwale bestialisch zu schlachten. So sterben jährlich 950 Wale zum Vergnügen der “Menschen“ .
(Quelle: bz-berlin)
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21,9 Millionen Euro Fukushima-Hilfsgelder werden dazu genutzt die Walfänger in Japan zu unterstützen.
(Quelle :diepresse.com)
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In Japan vor der Wakayama-Küste werden jedes Jahr hunderte von Delphinen in eine Bucht getrieben und dort zu Tode gequält.
Siehe auch: www.seashepherd.de
(Quelle : zeitschrift.com)
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Blutige Realität :
320.000 Jäger bringen jedes Jahr 5 Millionen Wildtiere ums Leben. Das bedeuted, dass alle 6 Sekunden ein Tier durch Jägerhand stirbt.* Das die Jagd überflüssig ist ist schon längst erwiesen. Bedenklich ist auch, dass viele “Menschen” die Jagd als Hobby ausleben. Tiere töten nur zum Spass.
* www.abschaffung-der-jagd.de Dort findet man auch noch mehr interessante Infos
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LautNICEF gibt es weltweit 190 Millionen Kinder die arbeiten oder wegen Armut arbeiten müssen. Als Kinder werden 5-14 jährige definiert. 10% der Kinder arbeiten im Tourismus und ca 1 Millionen werden sexuell ausgebeutet. Kinder werden unter anderen als Soldaten, in der Prostitution, bei Drogenschmuggel, Erntearbeit oder in der Bekleidungsindustrie eingesetzt.
Quelle : Uncef.de
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In der Mongolei werden vor allem Braunbären gefangen oder erschossen. Ihre Tatzen werden zum Teil noch wenn sie leben abgehackt, um sie z.B. nach China zu schmuckeln. Dort werden daraus Suppen gekocht oder sie werden als medizinisches Mittel eingesetzt, was natürlich schwachsinn ist. In China sind die Bären geschützt.
siehe auch : www.animalasia.de
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Wissenschaftler schätzen die Zahl, der im Beifang getöteten Meeressäuger auf 650.000 im Jahr. Das ist der Grund, warum viele Arten am Rande des Aussterbens stehen. Und dass,obwohl es Fangtechniken gibt die den Beifang deutlich verringern oder vermeiden könnten.
Quelle : whale and dolphin conservation
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Die olympischen Winterspiele in Sochi ( Russland ) haben ca 50 Milliarden Dollar gekostet. An anderen Austragungsorten waren es im Durchschnitt ca 2 Milliarden.Und das, währenddessen ca 12 Millionen Menschen in Russland in Armut leben.
Internetrecherche
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Schweinerei ! Jeder Deutsche verzehrt im Durchschnitt ca 60 Kilogramm Fleisch pro Jahr. Weltweit sind es ca 320.000.000 Tonnen pro Jahr. 70% der Agrarflächen werden für den Anbau von Tierfutter benötigt. Weltweit ist 40% der Getreideernte für die Fütterung betimmt. In Deutschland werden pro Jahr ca 750.000.000 Millionen Tiere geschlachtet. Darunter 60.000.000 Schweine. Man geht davon aus, dass wenigstens 12,5 % der Schweine nicht richtig betäubt werden und lebend in die Brühanlagen gelangen. Auch bei Vergasungen und dem Bolzenschuss-gerät kommt es häufig zu Schlachtungen, wobei das Tier noch lebt.
Quelle stern.de , handelsblatt.com
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Der schwedische Energieriese Vattenfall unterhält u.a. in der Lausitz mehrere Betriebe für den Tagebau von Kohle mit einer Fläche von ca 150.000 ha. Das sind 150 Quadratkilometer. Lichtenstein hat eine Größe von 160 Quadratkilometer. Unzählige Dörfer und Landschaften sind diesem Raubbau bereits zum Opfer gefallen und es geht munter weiter trotz Grüner und Linker Regierungsbeteiligung.
Eigenrecherche Internet
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Im Norden Alberta ( Kanada ) wird im Tagebau mittels Erhitzung und Chemie Öl aus Ölsand gewonnen. Das unendlich viele Wasser ist nach der Ölsynthese durch Chemikalien verseucht und wird in Absatzbecken gestaut. Flußabwärts häufen sich Krebs.-und Autoimmunerkrankungen und in den Flüssen mehren sich Fische mit Tumoren und Mutationen. Die Abbaufläche beträgt schon jetzt die Größe von Vancouver und es soll mehr werden. Näheres kann man nachlesen bei
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/oelsand-in-kanada-segen-oder-fluch/4679592.html
Quelle : tagesspiegel.de / greenpeace.de
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Nicaragua
Ein Konsortium aus Hong Kong will eine der größten Umweltsünden finanzieren. Die Regierung von Nicaragua plant einen Kanal zwischen Pacifik und dem Atlantik als Alternative zu dem Panamakanal. Der Kanal soll 280 Kilometer lang, 230 Meter breit und ca 30 Meter tief werden. Die Baukosten sollen sich auf ca 40 Milliarden US Dollar belaufen. Die ökologischen Auswirkungen wären fatal. So würden dem Projekt nicht nur 400.000 Hektar Regenwald zum Opfer fallen, sondern der Kanal soll durch den größten Süßwasserspeicher dem Nicaraguasee verlaufen.
Quelle : Eigenrecherche / Zeitung, Internet etc
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Syrien : In dem Konflikt bzw. Krieg starben im Jahr 2014 76.000 Menschen. Davon waren 17.790 Zivilisten. Darunter 3500 Kinder und 2000 Frauen. Seit Beginn des Konflikts der mit friedlichen Protesten begann, um den Diktator Assad zu stürzen starben bereits 200.000 Menschen, also so viel Menschen, wie z.B. Kassel Einwohner hat.
Quelle : heute.de
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Die Menschenrechtsorganisation “Human Rights Watch” weist seit Jahren daraufhin, dass vielen schwerstkranken Menschen der Zugang zu Schmerzmitteln verwehrt wird. Derzeit sind es ca 5,5 Millionen Menschen, insbesondere HIV und krebskranke, die keine Opioide erhalten, weil die Angst vor Missbrauch als Droge z.B. von Morphin im Vordergrund steht. Dies liegt an einer fehlenden Regelung im Umgang mit diesen Stoffen in vielen Staaten der Welt. Die “ Deutsche Gesellschaft zum Studium der Schmerzen” hat festgestellt das Deutschland das Schlusslicht in diesem Bereich in Europa ist.
Quelle : Human Rights Watch / Sueddeutsche.de
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Elefanten Abschlachtung
In dem Zeitraum von 2oo9 bis heute wurden ca 65000 Elefanten alleine in Tansania abgeschlachtet. Das afrikanische Land erhält für den Schutz der Elefanten millionenschwere Entwicklungshilfe aus Deutschland und der EU. Als Hauptabnehmer des Elfenbeins zählen natürlich China und Japan. Aber auch die Länder der EU zählen dazu. Leider wurde das Verbot des Handels mit Elfenbein mittlerweile so aufgeweicht, dass es praktisch nicht mehr existiert.
Quelle : Pro Wildlife / spiegel.de
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Anfang Januar 2016 kam es zu einem Wetterphänomen, wobei es am Nordpol 0 – 2 Grad warm wurde. Sonst sind dort bis minus 50 Grad Celcius zu erwarten Der Dezember 2015 war der wärmste seit es die Wetteraufzeichung gibt. Aber dennoch sind derzeit bis zu 2400 neue Kohlekraftwerke im Bau oder geplant. Durch deren Laufzeit von ca 40 Jahren ist mit einem Kohlendioxidausstoß von 400 Milliarden Tonnen zu rechnen. Dazu kommen noch die bereits vorhandenen Kraftwerke und natürlich noch die Umweltzerstörung durch die Gewinnung der Kohle.
Quelle : diverse recherchen
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Laut der Organisation “Oxfam” besitzen 62 Superreiche soviel Geld wie die halbe Welt oder 3,5 Milliarden Menschen. Das Vermögen beträgt ungefähr eine halbe Billion Dollar als Zahl : 500.000.000.000 Milliarden
Quelle : handelsblatt.com
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Im Nordpazifik treibt seit Jahren ein immer größer werdender Müllstrudel, der so groß ist wie Mitteleuropa. D.h. Deutschland, Österreich, Ungarn, Schweiz, Polen und andere zusammen. Dreiviertel des Mülls ist Plastik, welches ca 300 - 400 Jahre braucht bis es zersetzt ist. Viele Tiere verwechseln diesen Müll mit Nahrung und werden krank und oder verenden qualvoll. Der Müll wird stetig mehr und es betrifft alle Ozeane
Quelle : wwf.de
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„Kaffee Aluminiumkapseln richtet auch in entfernten Regionen Zerstörungen an. Der Alu-Rohstoff Bauxit wird im Tagebau gewonnen. Dafür wird etwa in Brasilien großflächig Regenwald abgeholzt. Die Verhüttung des Bauxits ist extrem umweltschädlich und energieintensiv. Im brasilianischen Amazonasgebiet werden für Alu-Werke mächtige Wasserkraftwerke gebaut. Flüsse werden umgeleitet und aufgestaut, Regenwaldgebiete abgeholzt und in Stauseen ertränkt. Indigene Völker werden von ihrem Land vertrieben.“
Die Kapseln werden meist nicht recycelt sondern im Hausmüll entsorgt.
Das der Verbraucher 25 bis 320 Euro ( Nespresso ) pro Kilogramm Kaffee bezahlt scheint auch nicht zu stören
Quelle: „“ www.regenwald.org
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Der Amazonas-Regenwald wird wieder schneller zerstört: Das brasilianische Nationale Institut für Weltraumforschung (Inpe) gibt an, dass zwischen August 2015 und Juli 2016 etwa 8000 Quadratkilometer Wald gerodet wurden - 29 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zu der Entwicklung hat erheblich eine Amnestie für frühere illegale Rodungen beigetragen
Quelle : Greenpeace Deutschland
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Die Weltnaturschutzorganisation IUCN hat die Giraffe auf die Rote Liste der vom Aussterben gefährdeten Arten gesetzt. Die Population sei in den vergangenen 30 Jahren um 40 Prozent kleiner geworden, teilten die Umweltschützer am Donnerstag mit. 1985 wurden noch rund 163.000 Exemplare gezählt, 2015 waren es nur noch rund 97.000. Der Rückgang liege vor allem daran, dass die Tiere immer weniger Lebensraum hätten und illegal gejagt würden. Giraffen leben vor allem im Süden und Osten Afrikas.
Quelle: spiegel.de
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Schokolade
Gütesiegel, wie z.B. UTZ, was aus der Maya Sprache stammt und soviel heißt wie „gut“setzen auf fairen Handel und Rückverfolgbarkeit. Bei Kakaobohnen von der Elfenbeinküste wurde es rückverfolgt. Dort wird der Regenwald, der Tai Nationalpark im Südenwesten des Landes, massiv gerodet um Kakao anzupflanzen. Offiziell ist das verboten, scheint aber keinen zu kümmern. Und dennoch bekommt die Schokolade das Gütesiegel
Quelle: u.a. ntv auslandsreportage
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Wie Sand am Meer ?
Sand wird zur Mangelware, weil mehr und mehr Sand für den Bau von Häusern benutzt wird und weil größenwahnsinnige Staaten Sand zu neuen Inseln aufschütten. Sand wird aus dem Meer entnommen und riesige Sandgruben in die Landschaft gegraben. Der Nachschub, der naturgemäß von den Bergen über Flußwege das Meer erreichen soll wird entweder vorher abgegraben oder durch Megastaudämme blockiert. In Deutschland sind nach Schätzungen ca 26 Milliarden Tonnen mineralisches Material verbaut. In asiatischen Metropolen das Vielfache. Doch der Bauboom geht weiter.
Eigenrecherche
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WELLINGTON ap | Forscher haben auf einer unbewohnten Pazifikinsel rund 38 Millionen Teile Müll gefunden. Es sei fast ausschließlich Plastikmüll, der an den Stränden der winzigen und abgelegenen Henderson-Insel angeschwemmt worden sei, erklärten die Forscher der Universität von Tasmanien am Dienstag bei der Veröffentlichung ihres Forschungsberichts. Unter anderem hätten sie dort Zahnbürsten, Dominosteine, Spielzeug und Hunderte Schutzhelme in jeder Größe, Farbe und Form entdeckt. Die Erstautorin der Studie, Jennifer Lavers, erklärte, Henderson Island liege am Rande eines Strudels aus Meeresströmungen, der als Südpazifischer Wirbel bekannt ist, und der viel Müll aufnimmt und mit sich führt. “Die Menge an Plastik ist wirklich alarmierend”, sagte Lavers
Quelle : TAZ.de
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2015 gab es laut einer imternationalen Studie 9 Millionen Todesfälle als Folge von Umweltverschmutzungen. Die Verschmutzungen führten zu Herz-Kreislaufproblemen oder Vergiftungen. Die Dunkelziffer dürfte aber noch höher liegen.
Quelle : n-tv.de / Greenpeace
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Waldrodung Olympische Winterspiele Korea 2018
Umweltschützer der Organisation “Green Korea United” halten nicht viel vom Versprechen der nachhaltigen Spiele. Um für die Skipisten Platz zu schaffen, wurden 58000 Bäume gerodet. Der Wald rund um den Berg Gariwang galt bei Koreanern als heilig, die dort gefällten Bäume waren bis zu 500 Jahre alt. Die Organisatoren entgegneten den Umweltschützern, es hätte keine Alternative für die Skipisten gegeben, und ein Teil des Waldes soll nach den Spielen wieder aufgeforstet werden. Ob dies allerdings tatsächlich der Fall sein wird, ist unklar: Wie ein Mitwirkender des Organisationskomitees mitteilt, wurden die Kosten für den Abbau der Skilifte und die Aufforstung des Waldes kalkuliert. Diese seien zu hoch und man würde den Kauf und die Verwendung des Skigebietes durch einen Privatinvestor bevorzugen.
Quelle : www.umweltnetz-schweiz.ch ( Text 1:1 übernommen )
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